Culture Beat

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Die Geschichte von Culture Beat ist eng mit der Geschichte der deutschen Dancefloor-Szene verbunden. Seit mehr als 20 Jahren genießen Culture Beat weltweite Anerkennung, was durch viele Millionen verkaufte Platten und Downloads eindrucksvoll belegt wird.

Ihre Hit-Single „Mr. Vain“ war 1993 ein weltweiter Erfolg – sie erreichte Platz 1 in 13 Ländern (darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich) und wurde zu einem Club-Klassiker. Ebenso erfolgreich war das Album „Serenity“ – mit den weiteren Singles „Got To Get It“ und „Anything“. Ein Album, das viele Experten als Meilenstein in der Geschichte des Dance bezeichnen.

Culture Beat wurde 1989 von dem verstorbenen Torsten Fenslau gegründet – einem DJ im legendären Dorian Gray Club in Frankfurt. Nach seinem tragischen Tod bei einem Autounfall Ende 1993 übernahm sein jüngerer Bruder Frank Culture Beat und produzierte die

Alben „Inside Out“ mit den Hit-Singles „Inside Out“ und „Crying in the Rain“ sowie „Metamorphosis“ mit Hits wie „Rendez-Vous“ und „Pay No Mind“.

Als produzentengetriebenes Dance-Projekt arbeitete Culture Beat mit verschiedenen Künstlern zusammen. Culture Beat begann mit dem deutschen Kabarettisten Jo van Nelsen, gefolgt vom amerikanischen Rapper Jay Supreme und der deutschen Sängerin Lana E. 1993 verließ Lana die Band und wurde durch die britische Sängerin Tania Evans ersetzt. Tania blieb bis 1997 und wurde von der Amerikanerin Kim Sanders abgelöst. 1998 verließ Jay die Band und seitdem wird Culture Beat nur noch von einer Sängerin vertreten. Seit 1999 steht die britische

Sängerin Jackie Sangster an der Spitze von Culture Beat. Bei Auftritten wird sie vom griechischen MC 4T unterstützt.